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LoginEin Zahn zu viel?
Die eine Katzenbesitzerin kennt jedes Geheimnis ihres pelzigen Vierbeiners, die andere googelt selbst albern, um zu verstehen, was im Gesicht der kleinen Katze vor sich geht. Gerade wenn Sie zum ersten Mal ein Kätzchen haben, eröffnet sich Ihnen eine neue Welt. Sind Sie bereit für weitere Informationen? Dann haben wir gute Neuigkeiten!
Dies sind 5 Dinge, die Sie (wahrscheinlich) nicht über die Zähne Ihres Kätzchens wissen.
Ersetzen Sie die Milchzähne durch erwachsene Zähne
Okay, es gibt zweifellos Katzenliebhaber da draußen, die wissen, dass ihr Kätzchen die Zähne wechselt.
Aber es gibt noch viel mehr Katzenbesitzer, die keine Ahnung haben. Warum? Nun, weil Kätzchen ihre Zähne verschlucken, wenn sie herausfallen. Als Besitzer merkt man die Veränderung meist gar nicht. Im Alter von 3 bis 6 Monaten machen die Milchzähne in den Zähnen Ihres Kätzchens Platz für die bleibenden. Werfen Sie einfach einen Blick in das Maul Ihres Kätzchens, wenn es gähnt. Diese großen Zähne gehören zu den Erwachsenenzähnen, die kleinen zu den Milchzähnen.
Lesen Sie hier mehr über das Wechseln von Kätzchenzähnen.
Die Zähne Ihres Kätzchens können falsch eingesetzt werden.
Wirklich nicht nur uns Menschen vorbehalten. Die Zähne können bei Katzen auch falsch durchkommen. Zum Beispiel, wenn die Milchzähne den Durchgang versperren. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig mit Ihrem Kätzchen zum Tierarzt zu gehen. Er kann die Zähne kontrollieren und Zahnerkrankungen behandeln. Je jünger Sie sind, desto einfacher ist es, die Zähne zu korrigieren. Und ja, Ihre Katze braucht vielleicht sogar eine Zahnspange.
Gute Ernährung ist unverzichtbar und mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit haben Sie einen Kumpel fürs Leben.
siehe ProduktSie müssen keine Milchzähne putzen (aber es ist eine kluge Sache)
Da Ihr Kätzchen seine Milchzähne nur wenige Monate im Mund hat, ist das Bürsten für die Fellpflege nicht erforderlich. Trotzdem empfehlen wir Ihnen, dies zu tun. Beim Zähneputzen bei Katzen ist jung gelernt alt getan. Ab dem Durchbruch der ersten Milchzähne – das sind etwa 4 Wochen – können Sie Ihre Zähne putzen. Tun Sie dies langsam und sanft, damit Ihr Kätzchen es als positive Erfahrung wahrnimmt. Das erleichtert später das Zähneputzen bei Erwachsenen erheblich. Dadurch wird verhindert, dass sich Zahnstein auf den Zähnen der Katze bildet.
Nun, das sind vielleicht nicht die Neuigkeiten, auf die Sie über Ihr Kätzchen gewartet haben.
Dennoch bringen Katzenmütter ihrem Nachwuchs im Alter von 5 Wochen das Jagen in der Natur bei. Die erste Jagd ist für Kätzchen einfach, denn Mama fängt die Beute selbst. Sie hält ihn jedoch am Leben, um ihren Jungen beizubringen, wie man Beute tötet. Selbst die niedlich aussehenden Zähnchen sind in der Praxis lebensgefährlich. Zumindest für Mäuse.
5. Wann auf Trockenfutter für Erwachsene umstellen?
Wenn Ihr Kätzchen alle Zähne verloren hat, können Sie auf Trockenfutter für Erwachsene umsteigen.
Kitten Trockenfutter ist speziell für kleine Zähne gemacht. Natürlich enthalten sie auch essentielle Nährstoffe, die Kätzchen für ein gesundes Wachstum benötigen. Sie können sich also dafür entscheiden, Ihr Kätzchen im ersten Jahr nur mit Kätzchenfutter zu füttern, müssen es aber nicht. Sobald die erwachsenen Zähne durch sind, kann Ihr Kätzchen die größeren Kroketten kauen. Oft fällt der Wechsel der letzten Zähne mit der Kastration oder Kastration zusammen, was die Umstellung auf Adult-Nahrung noch besser macht, um ein gesundes Gewicht zu halten.
Züchter Opti-Grow für Kätzchen
Unser Fokker Opti-Grow ist speziell auf die Bedürfnisse von Kitten abgestimmt, da diese Kroketten kleiner sind als die für ausgewachsene Katzen, können Sie diese auch während der Umstellung weiter geben. Merken Sie, dass Ihr Kätzchen Probleme beim Kauen hat? Weichen Sie die Kroketten in etwas Wasser ein, um sie weicher zu machen. Wenn Ihr Kätzchen für ausgewachsene Trockenfutter bereit ist, können Sie zu unserem Nutri-Fit wechseln. Für größere Rassen empfehlen wir unseren Maxi-Bite, mit einer speziellen Form und Größe der Kroketten, die zum Kauen anregen.
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