Auch Hunde können gestresst sein
betonen. Wenn Sie es selbst schon einmal hatten, wissen Sie, dass es nicht schön ist, lange darunter zu leiden.
Auch Hunde können gestresst sein. Zum Beispiel, wenn sie zum Tierarzt müssen oder mit einem Feuerwerk an Silvester. Dieser Stress ist zwar lästig, aber meist nur von kurzer Dauer.
Dauerstress ist weniger harmlos.
In diesem Blog lesen Sie, wie Sie Langzeitstress bei Hunden erkennen und was Sie tun können, damit Ihr Hund wieder Zen wird.
Es gibt viele mögliche Ursachen für Stress bei Hunden, genau wie beim Menschen.
Langeweile, Einsamkeit, Überforderung, Unsicherheit und Anspannung zuhause können zu Stress führen. Dieser Stress kann sowohl körperlich als auch psychisch sein. Hunde, die zu wenig Bewegung bekommen, geraten oft in Stress, weil sie ihre Energie nicht aufbringen können. Während Hunde, die in einem geschäftigen Haus leben, von den vielen Geräuschen, die sie hören, gestresst werden.
Woran erkennen Sie Stress bei Ihrem Vierbeiner?
Stress äußert sich bei jedem Hund anders. Diese Anzeichen sind häufig:
- Physisch: Zittern, Zittern, Frieren, Sabbern
- Gesang: bellen, quietschen, heulen
- Atmung: Keuchen, Gähnen
- Verhalten: Kopf oder Augen wegdrehen, schleichen, verstecken, abschütteln, hocken oder auf dem Rücken liegen
- Essen: schnelles Essen oder sich nicht die Zeit nehmen, den Napf zu leeren, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung durch Anspannung.
Nicht jedes Signal deutet sofort auf Stress hin. Ein Hund, der sich in sein Bett kuschelt und vor dem Einschlafen gähnt, entspannt einfach. Achten Sie daher besonders auf Veränderungen im normalen Verhalten Ihres Vierbeiners. Wenn Sie plötzlich bemerken, dass Ihr Hund unruhig ist, mehr als sonst hechelt oder plötzlich viel bellt, ist es gut herauszufinden, woher diese Verhaltensänderung kommt.

Dauerstress ist nicht gut.
Nicht für Menschen und nicht für Hunde. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund über einen längeren Zeitraum unruhig ist, ist es ratsam, dies mit dem Tierarzt zu besprechen. Dies kann helfen, herauszufinden, woher der Stress kommt, und Ratschläge geben, wie er gelöst werden kann.
Eine der besten Möglichkeiten, Stress bei Ihrem Hund abzubauen, ist ein Spaziergang. Bei einem Spaziergang kann Ihr Vierbeiner seine Energie verlieren und für eine Weile ganz Hund sein. Infolgedessen produziert er Glückshormone, die helfen, Stress abzubauen. Ein Bonus ist auch, dass sich die Menschen von einem schönen Spaziergang in der Natur erholen. Also schnapp dir den Gürtel und geh zusammen aus.
Versuchen Sie immer zu verstehen, warum Ihr Hund gestresst ist. Indem Sie ihm in einer schwierigen Situation – zum Beispiel beim Umzug – etwas mehr Aufmerksamkeit schenken, können Sie viel Stress vermeiden.
Futter und Stress
Neben dem Gehen hat auch das Kauen eine beruhigende Wirkung auf Hunde. Die Fütterung Ihres Hundes mit einem Knochen kann daher helfen, Stress abzubauen. Auch das Spielen oder Rätseln lenkt von einer stressigen Situation ab. Geben Sie Ihrem Hund sein Trockenfutter mit einem Fressspiel, damit er während der Mahlzeit eine zusätzliche Herausforderung bekommt. Macht Spaß und (wenn es klappt) stressabbauend!
Natürlich ist eine schmackhafte Mahlzeit an sich schon ein Lichtblick im Tag Ihres Hundes. Fokker hat Lebensmittel für jeden Lebensabschnitt, spezifische Ernährungsbedürfnisse und sogar für echte Feinschmecker.
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