Uff! So sehr Sie Ihren Hund auch lieben, Sie können diesen Mundgeruch vermissen wie... Zahnschmerzen. Tatsächlich deutet Mundgeruch bei Hunden oft auf Zahnprobleme hin. Wussten Sie, dass bis zu 80 % der Hunde über 3 Jahren an Zahnproblemen leiden?
Erfahren Sie, wie Sie Zahnprobleme erkennen und was Sie tun können, um sie gesund zu erhalten.
Welpen werden ohne Zähne geboren.
Normalerweise erscheinen die ersten (scharfen!) Milchzähne, wenn ein Welpe 3 Wochen alt ist. Sie beginnen zwischen 3 und 6 Monaten zu wechseln. Kleine Rassen etwas früher, große Rassen etwas später.
Behalten Sie während des Wechsels die Zähne Ihres Hundes im Auge. Manchmal bleiben Milchzähne, während bereits erwachsene Zähne durchkommen. Siehst du, dass das passiert? Dann bringen Sie Ihren Welpen zum Tierarzt. So beugen Sie schiefen Zähnen vor, denn Zahnspangen für Hunde... wir kennen sie noch nicht.
Plaque und Zahnstein sind die häufigsten Zahnprobleme. Besondere Aufmerksamkeit sollten Sie Besitzern einer Rasse mit kurzer Schnauze schenken, wie z. B. dem Mops oder der Bulldogge. Da die Kiefer nicht direkt übereinander liegen – was bei einem Hund mit langer Schnauze der Fall ist – berühren sich die Backenzähne beim Kauen nicht richtig. Dadurch bleiben Speisereste in den Zähnen und Plaque bildet sich schneller.
Frisst Ihr Hund gut und liebt er Knabbereien?
Punkt für dich! Gutes Futter bedeutet jedoch nicht, dass Ihr Hund gesunde Zähne hat. Unsere Vierbeiner fressen einfach gerne. Glücklicherweise kann man Zahnprobleme auch anders erkennen. Entdecken Sie Mundgeruch, Beulen um die Kiefer oder blutigen Speichel? Dann machen Sie beim Spazierengehen noch einen Zwischenstopp – beim Tierarzt.

Gesunde Hundezähne können auf verschiedene Weise erreicht werden.
Nummer 1 mit einem Punkt: Zähneputzen. Wenn Sie dies von Anfang an tun, wird Ihr Hund es als einen Moment sehen, in dem er Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit hat. Du brauchst:
- 1. Eine Hundezahnbürste oder ein Fingerabstrich
- 2. Spezielle Hundezahnpasta
- 3. Ein süßer Hund (habe schon einen)
- 4. Eine gute Portion Geduld
Beginnen Sie langsam, um Ihren Hund daran zu gewöhnen. Heben Sie die Lippen an, berühren Sie die Zähne und geben Sie etwas Zahnpasta auf Ihre Finger. Machen Sie die Zahnbürste zu einem Lieblingsobjekt, indem Sie ein paar Mal eine Wurstscheibe darauf legen.
Sobald dies gut geht, können Sie mit dem Bürsten beginnen. Du musst nur das Äußere machen, das Innere bleibt durch die Zunge sauber. Sorgen Sie dafür, dass es Spaß macht. Es mag Ihrem Hund leicht erscheinen, seine Zähne zu zeigen, aber wenn es ums Knurren geht, ist es am besten, eine Pause einzulegen.
Ist das Zähneputzen nicht so gut wie erhofft oder wünschen Sie sich zusätzliche Unterstützung für Ihre Zähne?
Diese Tipps werden Ihrem Hund bestimmt gefallen:
- Geben Sie einen Kaustab: Die Kaubewegung reinigt die Zähne und stärkt das Zahnfleisch.
- Kauspielzeug: Ja, spielen! Durch das Kauen auf speziellen Spielzeugen produziert Ihr Hund mehr Speichel. Das reinigt die Zähne.
- Trockenfutter füttern: Trockenfutter reibt beim Kauen an den Zähnen, wodurch weniger Zahnbelag entsteht. Wählen Sie Chunks ohne Zucker, aber mit wichtigen Nährstoffen.
Geh zur Kontrolle beim Tierarzt
Egal, wie sehr Sie sich bemühen, die Zähne Ihres Hundes strahlend weiß zu halten, es ist wichtig, dass Sie den Tierarzt regelmäßig zur Untersuchung aufsuchen.
Zwischen diesen Besuchen wird eine gute Ernährung einen großen Beitrag leisten.
Die hochwertigen Inhaltsstoffe der Nutri-Fit Chunks sorgen für optimale Zahngesundheit.

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